
By Günter Blamberger, Dr. Ingo Breuer, Sabine Doering, Klaus Müller-Salget (eds.)
ISBN-10: 3476002047
ISBN-13: 9783476002044
ISBN-10: 3476021599
ISBN-13: 9783476021595
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Juni 1788). Im folgenden wird diese Ausgabe mit der Sigle FA zitiert. 4 Vgl.
Der Kurfürst wird darin weder als ein legalistischer Herrscher dargestellt, der sich dem von ihm selbst erlassenen Gesetz unterwirft, noch als ein charismatischer Führer, der mit dem Herkommen bricht und seine Gefolgschaft zu absolutem Gehorsam gegenüber seinen willkürlichen Anordnungen verpflichtet. Friedrichs Kurfürst verschafft sich vielmehr mittels einer Tat, die der Majestät der Geschichte würdig ist, Zutritt zur je schon bestehenden, dem dynastischen Prinzip 45 Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft.
Der Darstellung seines königlichen Nachfahren zufolge, zu einem Zeitpunkt und in einer Weise in das Kampfgeschehen einzugreifen, die der zuvor erarbeiteten Strategie gänzlich zuwiderlief. Die Schlacht stand somit nicht mehr im Zeichen des Landesherren, sondern im Zeichen des Landgrafen von Homburg. Auch wenn Friedrich II. sich in seiner narrativen Gestaltung der Ereignisse darum bemüht, die Verantwortung für den siegreichen Ausgang der Schlacht allein seinem Vorfahren zuzuerkennen, der in einer durch den Landgrafen von Homburg verursachten prekären militärtaktischen Situation mit bewundernswertem Scharfblick richtig entschieden habe (»Férdéric Guillaume, dont le coup d’œil étoit admirable & l’activité étonnante, fit dans l’instant sa disposition«), so haftet dem vorgeblich glanzvollen Sieg doch ein Makel an.
Kleist-Jahrbuch 2006 by Günter Blamberger, Dr. Ingo Breuer, Sabine Doering, Klaus Müller-Salget (eds.)
by Christopher
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